E-Mail Sitemap Gästebuch
home service Über uns Chronik Programm Links Impressum Bluesfest Gaildorf
       
 

über uns "meister tauschen platz"

 

Bericht: Rainer Hasenmaier
Rundschau für den Schwäbischen Wald - Der Kocherbote vom 05.01.09

Der neue Dartmeister der Kulturschmiede ist Fabian Rigol (Mitte). Links: Turnierzweiter Michael Rudolph, rechts: Thiemo Fruh (3). Foto: Rainer HasenmaierFabian Rigol gewinnt Dartsturnier der Kulturschmiede -
Sportlich gings zu am Samstag im Häberlen beim auch schon traditionellen Dartsturnier - In der Kulturschmiede traten 18 Dartsspieler gegeneiinander an

 
Das Dartsturnier der Kulturschmiede um den Dreikönigsfeiertag herum hat schon eine relativ lange Tradition. Seit 1985 führte das damalige Jugendzentrum das Turnier in der "Brasserie" in der Bahnhofstraße durch, initiiert von Günther Reinhardt, der wiederum von Tübinger Studenten vom "Dartsfieber" angesteckt wurde. 1990 übernahm die Kulturschmiede die Regie, zuerst im Clubraum der Limpurghalle, dann ab 2002 in ihrer Kulturkneipe Häberlen.

Am Samstagnachmittag trafen sich 18 Dartbegeisterte im Häberlen, darunter leider keine Darterin, wie Wolfgang Höfer von der Kulturschmiede in seiner Begrüßung bedauernd feststellte. Gespielt wurde wie immer von 301 bis 0 mit einem abschließenden Doppel auf der Dartscheibe, im Doppel-K.o.-System, das heißt: nach der zweiten Niederlage war Spielende, wobei der Sieger der anschließenden Verlierer-Trostrunde gegen den Sieger der Gewinner-Hauptrunde um den Meistertitel stritt.

"Abonnementsieger" Michael Rudolph, der zwischen 1996 und 2008 sechsmal Erster wurde, musste sich dem letztjährigen Überraschungszweiten Fabian Rigol geschlagen geben. Dritter wurde Thiemo Fruh und Uli Nagel belegte den vierten Platz. Für die Sieger gabs keine Riesenprämien, sondern Urkunden, eine Flasche Sekt und Wein und einen Gutschein für eine Kulturschmiedeveranstaltung.

Wie Wolfgang Höfer betonte, sollte der Spaß an dem Spiel mit den flinken Pfeilen im Vordergrund stehen und dies war auch dieses Mal der Fall, nicht zuletzt wegen der eingespielten und perfekten Organisation der Kulturschmiede.


 

 

 

 

ZURÜCK
 

[ NACH OBEN ]