![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
über uns streiflichter aus der geschichte gaildorfs
Bericht:
Klaus-Michael Oßwald 1978 - Eine kleine Stadt wird zur großen Bühne Es ist tatsächlich ein "historisches Datum", der 4. August 1978. Und zwar "für den Blues und seine Musiker, weil sich in der Folgezeit ein neues (...) europäisches Festival bilden würde. Für das Publikum, weil sich ein Tor zu einem Genre öffnete, wie man es sonst fast nur in großen Metropolen gefunden hatte. Und für Gaildorf, weil damals mit einem kleinen Konzert im Schlosshof etwas seinen Ausgang nahm, das man heute im Verwaltungsjargon ein Alleinstellungsmerkmal nennt". Was RUNDSCHAU-Redakteur Richard Färber im Vorwort zum Bildband "20 Jahre Bluesfest 1978-2007" der Kulturschmiede Gaildorf ins Stammbuch schrieb, hätte mit Blick auf das legendäre Bluesfest treffender nicht formuliert werden können. Der in jenem Jahr gegründete Verein gilt längst als "tragende Säule des Gaildorfer Kulturlebens" (Färber), das Bluesfest - später vom Schloss- in den Schulhof und dann auf die Kocherwiese umgezogen - ein Maßstab für die europäische Szene.
|
|||